2500 Flüchtlinge "durchliefen" Stadt Braunau
BRAUNAU. Großer Ansturm in nur einer Woche von Braunau nach Simbach, der sich aber zum Wochenende hin legte.
Die zu Beginn der vergangenen Woche in Braunau im Veranstaltungszentrum und im "alten Poly" eingerichteten Notquartiere für insgesamt knapp 400 Flüchtlinge füllten und leerten sich laufend: Mit Bussen hergebrachte Migranten machten sich nach der Versorgung jeweils zu Fuß auf über die alte Innbrücke ins bayerische Simbach, weitere Flüchtlinge wurde aus dem Osten Österreichs antransportiert. 2500 Flüchtlinge "durchliefen" in der vergangenen Woche Braunau nach Simbach, nur 40 stellten in Braunau Asylanträge, so die Bilanz im Rahmen eines Vor-ort-Besuchs von Landeshauptmann Josef Pühringer. Die Notquartiere in Braunau wurden am Wochenende mangels weiteren Bedarfs "eingestellt". Das Rote Kreuz ist aber in Bereitschaft. Eine neue Welle ist nicht ausgeschlossen.
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Traummännlein alias "kleiner schwarzer Joe" ........ist schon so weit entrückt, dass man ihm garnicht mehr mitteilt, wieviele Asylanten in OÖ aufhältig sind, wieviele Quartiere gebraucht werden etc. etc.
Er braucht seine Nerven, um die gewaltige Niederlage zu verkraften, die seiner OÖVP-Partie droht, die er allerdings alleine verschuldet hat.
Hoffentlich dankt er bald ab, man wird ihm keine Träne nachweinen.
Die Notquartiere in Braunau wurden am Wochenende mangels weiteren Bedarfs "eingestellt".
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Wieviele Stunden wurde "eingestellt", oder waren es nur Minuten.
Die Pro-Pühringer-Reklame der OÖN ist nicht eben förderlich, weitere Leser zu lukrieren, denn wenn nach der Wahl die FPÖ bestimmende Kraft ist und Pühringer zum "Manderl" deklassiert wurde.
Natürlich wird Pühringer auch nach der Wahl LH bleiben, nur zu plaudern haben dann seine ÖVP sowie die unbeliebten Bünde nichts mehr und das ist gut so.